Welche Therapien bei Angst und Panikattacken?
Die am besten wirksame Psychotherapie zur Behandlung von Angsterkrankungen ist die kognitive Verhaltenstherapie.
In dieser lernt der Patient zu verstehen, welche Denkabläufe seiner Angst zugrunde liegen oder diese verstärken.
Vermeidende Verhaltensweisen können auf dieser Grundlage bewusst korrigiert werden.
Was hilft am besten gegen Angst und
Panik?
Achte außerdem auf ausreichend Schlaf.
Ernähre dich gesund. Regelmäßig Sport.
All das stärkt deinen Körper und wappnet
ihn gegen die Angst. Auch Meditation und
Achtsamkeitsübungen sind wirkungsvolle
Tools bei Panikattacken, die dir helfen,
dich im Falle des Falles zu fokussieren
und schneller zu beruhigen.
Vor allem Herzschlag und Atmung sind während einer Panikattacke nicht normal. Weil der Körper denkt, er sei in Gefahr, schüttet er die Stresshormone Cortisol und Adrenalin aus. Dadurch verengen sich Blutgefäße, was zu einem schnelleren Herzschlag und flacheren Atem bis hin zu Atemnot führen kann.
Wenn dich das ungute Gefühl einer einsetzenden Panikattacke beschleicht, oder auch wenn du schon mittendrin bist, konzentriere dich auf deine Atmung: Atme durch die Nase ein und zähle dabei bis 4. Halte die Luft an und zähle bis 7. Dann atme tief durch den Mund aus und zähle bis 8.
Merke:
Deine Gedanken steuern deine Gefühle und erzeugen die Symptome !!!